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Im bidirektionalen Devisenhandel sollten Devisenhändler vorsichtig sein und sich nicht von Behauptungen über niedrige Spreads oder Null-Tagesgeldzinsen täuschen lassen. Diese scheinbar attraktiven Konditionen deuten oft darauf hin, dass es sich bei der Plattform um einen Devisen-Arbitrage-Broker handeln könnte.
Solche Plattformen behaupten, niedrigere Spreads als Liquiditätsanbieter (LPs) anzubieten, bergen jedoch versteckte Risiken. Normalerweise sollten Devisenbroker Privatkundenaufträge an LPs weiterleiten, um das Risiko auszugleichen. Arbitrage-Broker agieren jedoch direkt als Gegenparteien kleiner Privatkunden und nehmen Aufträge selbst an, anstatt sie an LPs weiterzuleiten. Dieses Modell birgt nur minimale Risiken für die Plattform, da die meisten Privatkunden letztendlich Geld verlieren. Sollten die meisten Privatkunden jedoch Gewinne erzielen, kann die Plattform in eine Zahlungskrise geraten oder sogar Auszahlungen ablehnen, um eine Insolvenz zu vermeiden. Dieses Verhalten schadet den Anlegerinteressen erheblich und untergräbt die Marktfairness.
Darüber hinaus behaupten einige Forex-Broker, keine Overnight-Spreads anzubieten. Diese Behauptung ist jedoch mit Vorsicht zu genießen. Bei Währungspaaren, die aus den acht Hauptwährungen US-Dollar, Euro, Yen, Pfund, Australischer Dollar, Kanadischer Dollar, Schweizer Franken und Neuseeland-Dollar bestehen, sind die Zinsspannen aufgrund der engen Korrelation mit dem US-Dollar in der Regel gering, sodass keine Overnight-Spreads eine sinnvolle Option darstellen. Bei hochverzinslichen Währungen wie der Türkischen Lira, dem Südafrikanischen Rand und dem Mexikanischen Peso sind keine Overnight-Spreads jedoch praktisch unmöglich. Die Zinssätze dieser Währungen schwanken stark, und Overnight-Spreads machen einen erheblichen Teil der Handelskosten aus. Wenn eine Plattform daher keine Overnight-Spreads angibt, ist sie wahrscheinlich nicht bereit, profitablen Privathändlern Gewinnmitnahmen anzubieten. Sofern es sich nicht um islamische Forex-Broker handelt (die Erhebung von Zinsen ist nach islamischer Lehre verboten), sind solche Plattformen wahrscheinlich unzuverlässig.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass sich Forex-Händler bei der Wahl eines Forex-Brokers nicht allein von oberflächlichen Merkmalen wie niedrigen Spreads oder fehlenden Overnight-Spreads überzeugen lassen sollten. Sie sollten das Betriebsmodell der Plattform, den regulatorischen Hintergrund und die tatsächliche Weiterleitung von Orders an Liquiditätsanbieter gründlich prüfen. Nur durch die Wahl einer seriösen und transparenten Brokerage-Plattform können Sie Ihre Rechte und Interessen im komplexen Devisenmarkt wahren und unnötige Risiken vermeiden.

Im Risikomanagementsystem des Devisenhandels ist die Missachtung der Seriosität und Formalität der Forex-Broker-Regulierung eine höchst irreführende Wahrnehmung und kann sogar eine fatale Bedrohung für die Sicherheit der Händlergelder darstellen.
Regulierung ist nicht nur die Grundlage für die Compliance von Brokern, sondern auch das zentrale Hindernis für die Sicherheit der Händlergelder, die Handelsfairness und die Auszahlungssicherheit. Auch wenn sich das Marktumfeld durch Hebelanpassungen verändert hat, hat die Bedeutung von Regulierung nie abgenommen. Im Gegenteil: Aufgrund der Verbreitung von Offshore-Brokern mit hohem Hebel muss dieser Aspekt bei Händlern ganz oben auf der Prioritätenliste stehen.
Der „Schwarze Schwan“ des Schweizer Frankens im Jahr 2015 (die Abkopplung des Schweizer Frankens vom Euro) ist ein Paradebeispiel für die Notwendigkeit einer Devisenmarktregulierung. In diesem Zusammenhang kündigte die Schweizerische Nationalbank abrupt die Aufhebung ihres Mindestkurses von 1,20 für den EUR/CHF an, was zu einem Kursverlust des Währungspaares von über 20 % innerhalb kurzer Zeit führte. Zahlreiche Händler mit hoch gehebelten Positionen wurden umgehend liquidiert. Viele Devisenbroker, denen es an ausreichenden Risikomanagementkapazitäten und regulatorischer Compliance mangelte, waren nicht in der Lage, die durch Kundenverluste verursachten Verluste (Negativsaldorisiko) und Liquiditätsengpässe zu verkraften und gingen in der Folge in Konkurs und wurden liquidiert. Dieser Vorfall veranlasste die globalen Regulierungsbehörden unmittelbar dazu, über die Mängel im Risikomanagement von Devisenbrokern nachzudenken. In der Folge führten verschiedene Länder Richtlinien zur Senkung der Hebelgrenzen für den Devisenhandel im Einzelhandel ein. So begrenzte beispielsweise die ESMA der Europäischen Union den Hebel für wichtige Währungspaare auf 1:30, gefolgt von ähnlichen Regelungen der britischen FCA und der australischen ASIC. Die US-amerikanische National Financial Conduct Authority (NFA) reduzierte den Hebel weiter auf 1:50 (1:20 für nicht-wichtige Währungspaare).
Der Hauptzweck der regulatorischen Maßnahmen zur Reduzierung des Hebels bestand darin, Privathändler durch die Begrenzung ihres Risikos vor extremen Marktschwankungen zu schützen. Diese Politik veränderte jedoch auch objektiv das Ökosystem des Devisenmarktes für Privatkunden. Für Privathändler mit geringem Kapital ist die Hauptmotivation für die Teilnahme am Devisenmarkt oft kurzfristige Spekulation und der Wunsch, „mit einer kleinen Investition groß zu gewinnen“. Diese Personen mit begrenztem Kapital (typischerweise Tausende bis Zehntausende von Dollar) hoffen in der Regel, ihre Handelspositionen durch hohe Hebel zu maximieren und suchen die Möglichkeit, „schnell reich zu werden“ und den Devisenmarkt in ein „Online-Casino“ zu verwandeln. Während die psychologischen Kosten kleiner Verluste gering sind, hegen sie unrealistische Erwartungen, „ihre Gewinne zu verdoppeln und ihr Leben zu verändern“. Aus finanzieller Sicht ist jedoch selbst die kurzfristige Verdoppelung eines kleinen Kapitalbetrags (z. B. von 10.000 auf 20.000 US-Dollar) noch weit von der Schwelle zur „finanziellen Freiheit“ entfernt. Diese kognitive Verzerrung schafft den Boden für spätere Verluste. Niedrige Hebelpolitiken mindern dieses Potenzial, mit einer kleinen Investition große Gewinne zu erzielen, direkt. Bei einem Hebel von 1:30 kann mit einem Anfangskapital von 10.000 US-Dollar nur eine Position von 300.000 US-Dollar eröffnet werden. Im Vergleich zu einer Position von 1 Million US-Dollar mit einem Hebel von 1:100 sind sowohl die Gewinn- als auch die Verlustmargen deutlich geringer. Dies schreckt Privathändler, die kurzfristig hohe Renditen anstreben, von der Teilnahme ab, was letztlich zu einer erheblichen Abwanderung von Privatanlegern aus dem Devisenhandel führt.
Die Abwanderung von Privatanlegern hat sich in zweifacher Hinsicht auf den Markt und die Broker ausgewirkt. Erstens hat ihr massenhafter Rückzug als primäre Liquiditätsanbieter im Deviseneinzelhandelsmarkt (Hochfrequenzhandelsaufträge unterstützen die Liquidität von Währungspaaren innerhalb einer engen Spanne) direkt zu einer Verknappung der Marktliquidität geführt. Dies hat zu größeren Geld-Brief-Spannen für einige unbedeutendere Währungspaare, verstärkter Slippage bei der Auftragsausführung und gestiegenen Transaktionskosten geführt, wodurch die Attraktivität des Marktes für kleine und mittelgroße Händler weiter gemindert wurde. Zweitens hat der Verlust von Privatanlegern für kleinere, etablierte Devisenmakler einen deutlichen Rückgang ihrer Kerneinnahmequelle (Spannen und Gebühren aus dem Hochfrequenzhandel) bedeutet, während dies bei der Aufrechterhaltung der Betriebskosten für die Einhaltung der Vorschriften (Anmeldungen bei Aufsichtsbehörden, Trennung von Kundengeldern und Aufrechterhaltung von Risikokontrollsystemen) nicht der Fall war. Letztendlich stehen diese Makler vor einem Defizit: Da sie nicht in der Lage sind, genügend Handelsprovisionen zu generieren, um ihr Personal zu unterstützen und ihre Betriebskosten zu decken, haben sie in dem harten Marktwettbewerb auch Schwierigkeiten, Kunden zu halten.
Um regulatorische Beschränkungen zu umgehen und ihre Profitabilität aufrechtzuerhalten, greifen einige seriöse Broker auf undurchsichtige Taktiken zurück und registrieren Tochtergesellschaften oder verbundene Unternehmen in Offshore-Finanzzentren (wie Vanuatu, Belize und den Seychellen). Mithilfe von Offshore-Lizenzen bieten sie Hebel an, die die regulatorischen Grenzen weit übersteigen (oft über 50x, manchmal sogar bis zu 1:500 oder 1:1000) und ziehen damit weiterhin Kleinanleger mit ausgeprägtem Gespür für Glücksspiel an. Die Hauptmerkmale dieser Offshore-Broker sind laxe Regulierung und extrem hohe Hebelwirkung, doch diese Praktiken bergen erhebliche Risiken. Erstens sind die Durchsetzungsmöglichkeiten und finanziellen Sicherheitsvorkehrungen der Offshore-Regulierungsbehörden deutlich schwächer als die der etablierten Regulierungsbehörden (wie der FCA und der ASIC). In den meisten Offshore-Jurisdiktionen fehlen Systeme zur Trennung von Kundengeldern, sodass Broker Kundengelder willkürlich für eigene Geschäfte oder zur Risikoabsicherung veruntreuen können. Zweitens sind die Beschwerdemechanismen der Offshore-Regulierungsbehörden weitgehend ineffektiv, was es Händlern erschwert, im Streitfall rechtliche Schritte einzuleiten. Noch wichtiger ist, dass ein hoher Hebel das Handelsrisiko grundsätzlich erhöht. Selbst kurzfristige Gewinne können aufgrund extremer Volatilität zu einem Margin Call führen, und wenn der Broker Liquiditätsprobleme hat, ist eine Auszahlung gewinnbringender Gelder unmöglich.
Unter realen Marktbedingungen führen die hohen Verlustraten von Kleinanlegern mit geringem Kapital und die von Offshore-Brokern ausgehenden Auszahlungsrisiken zu einem Teufelskreis. Daten zeigen, dass über 90 % der Kleinanleger im Devisenhandel chronische Verluste erleiden, während nur eine winzige Minderheit mit ausgeklügelten Handelssystemen stabile Gewinne erzielt. Diese wenigen Profitmacher stehen jedoch vor dem Dilemma, ihre Gewinne nicht auszahlen zu können. Offshore-Broker verzögern oder verweigern Auszahlungen häufig mit Begründungen wie „Kontoprüfung“, „Handelsanomalien“ und „Compliance-Anforderungen“. Aufgrund der fehlenden Offshore-Aufsicht werden Beschwerden von Händlern bei den Aufsichtsbehörden oft mit dem Hinweis auf „begrenzten Regulierungsspielraum“ und „hohe Durchsetzungskosten“ abgewiesen. Diese Situation, Verluste selbst zu erleiden, während Gewinne schwer zu erzielen sind, hat die Vertrauenskrise im Devisenhandel weiter verschärft und weit verbreitete Behauptungen genährt, dass der Devisen-Margin-Handel vom Aussterben bedroht sei. Die eigentliche Ursache sind nicht inhärente Mängel des Margin-Handelsmodells selbst, sondern vielmehr die zunehmende Verbreitung unregulierter oder schwach regulierter Offshore-Broker. Diese hat die Marktordnung gestört und das Vertrauen der Händler in die Branche verloren.
Es ist wichtig zu verstehen, dass die Missachtung von Regulierungen keine Lösung für Marktschwankungen darstellt; sie setzt Händler vielmehr einem höheren Risiko aus. Für rationale Devisenhändler sollte unabhängig vom Hebelniveau des Marktes das wichtigste Kriterium bei der Brokerauswahl die Seriosität und Formalität ihrer regulatorischen Referenzen sein. Bevorzugen Sie Broker, die von großen Regulierungsbehörden wie der FCA, ASIC und NFA reguliert werden, und überprüfen Sie deren strikte Einhaltung von Compliance-Anforderungen wie der Trennung von Kundengeldern und dem Schutz vor negativen Salden. Bei Offshore-Brokern mit einem Hebel von über 50x ist es wichtig, sich der zugrunde liegenden Risiken für die Fondssicherheit und der Auszahlungsprobleme bewusst zu sein, auch wenn die kurzfristigen Handelskosten niedriger sind. Der Kernwert der Regulierung liegt in der Schaffung eines fairen, transparenten und sicheren Handelsumfelds für Händler und Broker. Ein Markt ohne regulatorische Beschränkungen wird letztlich zu einem „Schlachthaus“, in dem eine Handvoll Institutionen Privatanleger ausbeuten. Dies ist sowohl eine Lehre aus dem Schweizer-Franken-Vorfall von 2015 als auch eine Warnung für das aktuelle Marktchaos.

Im Devisenhandel konzentrieren sich Händler oft auf die Währungsfundamentaldaten, doch die Konzentration auf den Schlüsselfaktor Zinssätze reicht aus. Diese Perspektive hat im tatsächlichen Handel eine wichtige richtungsweisende Bedeutung.
Im globalen Wirtschaftssystem sind Zinssätze einer der zentralen Faktoren, die die Entwicklung der Devisenmärkte beeinflussen. Während sich viele Ökonomen und Marktanalysten intensiv mit wirtschaftlichen Fundamentaldaten befassen, spiegeln Zinsänderungen im tatsächlichen Anlagehandel Markttrends oft direkter wider. So können beispielsweise Veränderungen der Zinsdifferenzen Devisenhändlern klare Handelssignale liefern. Eine geringe Zinsdifferenz zwischen einem Währungspaar deutet typischerweise auf eine längere Marktkonsolidierungsphase hin; eine große Zinsdifferenz hingegen, ein positiver Trend in Richtung der Bewegung des Währungspaars, bestimmt höchstwahrscheinlich dessen Richtung. Diese auf Zinsdifferenzen basierende Analyse ist nicht nur einfach und leicht umzusetzen, sondern liefert Händlern auch zuverlässige Marktprognosen.
Obwohl die Fundamentalanalyse theoretisch Orientierung für den Anlagehandel bietet, erfüllt sie in der Praxis nicht immer die Erwartungen. Ein nachdenkliches Phänomen ist, dass viele führende Ökonomen weltweit trotz ihrer engagierten Forschung zu wirtschaftlichen Fundamentaldaten Anzeichen einer globalen Finanzkrise nicht erkannten, bevor sie ausbrach. Dies deutet darauf hin, dass die alleinige Nutzung der Fundamentalanalyse die Komplexität und Unsicherheit des Marktes möglicherweise nicht vollständig erfasst. Wenn die Untersuchung von Fundamentaldaten tatsächlich Anlageerfolg garantieren würde, wären diese Ökonomen Milliardäre geworden. Dies ist jedoch nicht der Fall. Dies deutet darauf hin, dass sich allein auf Fundamentalanalysen zu verlassen, keinen Erfolg im Devisenhandel garantiert.
Neben den Zinssätzen ist der Inflationsindex (VPI) ein weiterer wichtiger Indikator für Devisenhändler. Veränderungen des Inflationsindex können Hinweise auf geldpolitische Anpassungen geben. Steigt die Inflation weiter, deutet dies oft auf eine mögliche Zinserhöhung der Zentralbank hin; sinkt sie hingegen weiter, kann dies auf eine bevorstehende Zinssenkung hindeuten. Diese auf dem Inflationsindex basierende Analyse kann Händlern helfen, vorausschauend zu planen und sich verändernde Markttrends zu erkennen.
Die Geldpolitik der globalen Zentralbanken ist jedoch nicht völlig unabhängig. Um Währungsabschöpfung zu reduzieren, orientieren sich die meisten Zentralbanken bei der Formulierung ihrer Geldpolitik häufig an der Zinspolitik der Federal Reserve. Nur wenige Supermächte oder Länder mit strengen Devisenkontrollen können eine von der Federal Reserve unabhängige Geldpolitik betreiben. Daher sollten Händler bei der Analyse des Devisenmarktes nicht nur auf ihre eigenen inländischen Wirtschaftsdaten achten, sondern auch auf die geldpolitischen Entwicklungen der wichtigsten Volkswirtschaften der Welt, insbesondere die Zinsentscheidungen der Federal Reserve.
Im Devisenhandel mit zwei Richtungen können Händler einen vereinfachten Analyseansatz verfolgen, indem sie sich auf zwei Schlüsselindikatoren konzentrieren: Zinssätze und Inflation. Durch die Analyse der Zinsdifferenz zwischen Währungspaaren können Händler langfristige Markttrends vorhersagen. Durch die Beobachtung von Veränderungen des Inflationsindex können Händler proaktiv Signale für geldpolitische Anpassungen identifizieren. Dieser vereinfachte Analyseansatz reduziert nicht nur die Informationsflut, sondern verbessert auch die Effizienz und Genauigkeit von Handelsentscheidungen.
Darüber hinaus sollten Händler Marktstimmung und technische Analyse kombinieren, um eine umfassendere Handelsstrategie zu entwickeln. Zeigen beispielsweise Zinsdifferenz und Inflationsindex in die gleiche Richtung, können Händler mit größerer Zuversicht handeln. Weichen sie jedoch voneinander ab, sollten sie vorsichtig vorgehen und technische Analysen zur Bestätigung des Markttrends einbeziehen.
Kurz gesagt: Im Devisenhandel mit zwei Richtungen müssen Händler komplexe wirtschaftliche Fundamentaldaten nicht übermäßig berücksichtigen. Durch die Konzentration auf diese beiden Schlüsselindikatoren – Zinssätze und Inflation – können Händler Markttrends effektiver vorhersagen und stabile Gewinne im komplexen und volatilen Devisenmarkt erzielen.

Beim Gewinnmanagement im Devisenhandel wird die Händlerpsychologie oft zu einem entscheidenden Faktor, der die Maximierung der Renditen behindert. „Positionen schnell schließen und Gewinne sichern, nachdem ein kleiner Gewinn erzielt wurde“ ist eine häufige kognitive Verzerrung unter Devisenhändlern (insbesondere bei Händlern mit kleinem oder mittlerem Kapital). Dieses Verhalten beruht sowohl auf der Angst vor Gewinnmitnahmen als auch auf einem mangelnden Urteilsvermögen hinsichtlich der Trendkontinuität.
Wenn der Markttrend jedoch langfristige Verlängerungen aufweist, kann das vorzeitige Schließen aller Positionen dazu führen, dass Händler in späteren Phasen des Trends erhebliche Gewinne verpassen. Dies führt zu einer passiven Situation, in der sie „kleine Gewinne erzielen, aber große Verluste“ machen. Daher ist die Strategie, „einige profitable Positionen zu schließen, um Gewinne mitzunehmen, während andere gehalten werden, um langfristig höhere Gewinne zu erzielen“, nicht nur eine praktische Methode zur Optimierung der Gewinnstruktur, sondern auch ein wichtiges Mittel zur Regulierung der Handelspsychologie und zur Vermeidung von Angst vor Gewinnen und Verlusten.
Aus psychologischer Sicht eines Traders ist die Praxis, Gewinne bei geringen Gewinnen zu schließen, im Wesentlichen eine Erweiterung der Verlustaversion in gewinnbringenden Situationen. Laut der Theorie der Behavioral Finance ist der Schmerz der Gewinnmitnahme weitaus größer als die Freude über einen ähnlich hohen Gewinn. Erzielt ein Forex-Konto einen kleinen Gewinn (z. B. eine Eigenkapitalsteigerung von 5–10 %), befürchten Trader instinktiv, dass eine Marktumkehr ihre Gewinne zunichtemachen könnte, was zu einem dringenden Bedürfnis führt, Gewinne zu sichern. Selbst wenn technische und fundamentale Indikatoren ein anhaltendes Trendwachstum anzeigen, ist es schwierig, dem Drang zu widerstehen, Positionen zu schließen. Dieses psychologisch motivierte Verhalten führt oft dazu, dass Trader den Markt bereits zu Beginn eines Trends verlassen: beispielsweise bei einem bestimmten Rohstoff das Währungspaar initiierte einen langfristigen Aufwärtstrend von 1,0500 mit einem endgültigen Ziel von 1,1500. Würde ein Händler seine Position bei 1,0600 vollständig schließen (ein Gewinn von nur 100 Pips), wären die darauffolgenden 900 Pips Gewinn zwischen 1,0600 und 1,1500 für das Konto völlig irrelevant. Mit der Zeit würde dieses vorzeitige Schließen von Positionen die Gesamtrendite des Kontos erheblich reduzieren.
Die Strategie „Teilweises Schließen, Halten“ adressiert diesen psychologischen Schwachpunkt und das operative Missverständnis. Durch die „stufenweise Handhabung profitabler Positionen“ wird ein Gleichgewicht zwischen psychologischer Sicherheit und Gewinnpotenzial erreicht. Die spezifische Operationslogik lässt sich in zwei Schritte unterteilen: Erstens, wenn das Handelskonto das voreingestellte kurzfristige Gewinnziel erreicht (z. B. ein einzelner Handelsgewinn, der das 2- bis 3-fache des Risikos erreicht, oder eine Erhöhung des Kontokapitals um 8 % bis 12 %), werden 50 % bis 70 % der profitablen Positionen geschlossen. Diese Gewinnmitnahme kann die Angst des Händlers vor Gewinnmitnahmen direkt lindern, ihm psychologischen Trost spenden und irrationale, durch übermäßige Angst verursachte Handlungen vermeiden. Zweitens werden die verbleibenden 30–50 % der Positionen als „Trendverlängerungs-Gewinnpositionen“ ausgewiesen und die Stop-Loss-Levels für diese Positionen angepasst (z. B. durch Verschieben des Stop-Loss vom anfänglichen Stop-Loss zum Break-Even-Punkt oder zur kurzfristigen Unterstützung). Dadurch werden nicht nur einige der realisierten Gewinne gesichert, sondern auch die Möglichkeit erhalten, in späteren Trendphasen zu partizipieren.
Aus Sicht der Trendgewinnlogik besteht der Hauptvorteil dieser Strategie darin, dass sie den langfristigen Wert des Trends nicht verschwendet. Trends im Devisenmarkt (ob aufwärts oder abwärts) weisen häufig eine phasenweise Verlängerung auf. Ein vollständiger Trend besteht typischerweise aus drei Phasen: Beginn, Beschleunigung und Finale. Die Initiierungsphase ist durch geringere Schwankungen und ein begrenztes Gewinnpotenzial gekennzeichnet, während die Beschleunigungsphase durch schnelle, einseitige Bewegungen gekennzeichnet ist, die die Gewinneffizienz deutlich steigern. Das vollständige Schließen einer Position während der Initiierungsphase verzichtet effektiv auf die profitabelsten Gewinne während der Beschleunigungsphase. Eine Strategie des „Teilschließens und Haltens“ hingegen ermöglicht es, während der Beschleunigungsphase Gewinne durch das Halten von Positionen zu erzielen. Beispiel: Ein Händler eröffnet eine Long-Position auf EUR/USD bei 1,0800 mit einem kurzfristigen Gewinnziel von 1,0900 (100 Pips). Erreicht der Kurs dieses Ziel, werden 60 % der Position geschlossen (wodurch ein Gewinn von 60 Pips gesichert wird), während die restlichen 40 % offen bleiben. Beschleunigt sich der Trend anschließend auf 1,1100 (ein weiterer Gewinn von 200 Pips), generiert die gehaltene Position einen zusätzlichen Gewinn von 80 Pips (40 % der Position x 200 Pips), wodurch der Gesamtgewinn pro Trade 140 Pips beträgt und den Gewinn von 100 Pips bei einer vollständigen Schließung deutlich übersteigt.
Noch wichtiger ist, dass diese Strategie die mentale Verfassung eines Traders schrittweise verbessern und die Angst vor Gewinnen und Verlusten reduzieren kann. Nach teilweiser Gewinnausschüttung können Trader ihre Positionen entspannter halten. Da sie einen Teil ihrer Gewinne gesichert haben, geraten sie selbst bei einem kurzfristigen Rückgang ihrer Positionen nicht in Panik, weil sie „alle Gewinne verloren“ haben. Stattdessen können sie rationaler beurteilen, ob sie Positionen basierend auf Trendsignalen weiter halten. Darüber hinaus kann das potenzielle Gewinnpotenzial des Haltens von Positionen die Impulsivität, Gewinne schnell auszuzahlen, eindämmen und die Geduld mit Trends fördern. Bei langfristiger Einhaltung dieser Strategie konzentrieren sich Händler allmählich nicht mehr nur auf kurzfristige Schwankungen, sondern erfassen langfristige Trends. Gleichzeitig verbessern sich ihre mentale Belastbarkeit und ihre Fähigkeit, Trends zu erkennen, wodurch ein positiver Kreislauf aus optimierten Abläufen → psychologischer Reife → höheren Renditen entsteht.
Wichtig ist, dass die Umsetzung einer Teilliquidationsstrategie klare Regeln erfordert, um willkürliche Ermessensentscheidungen zu vermeiden. Erstens sollten die Auslösebedingungen für die Teilliquidation im Voraus festgelegt werden, wie z. B. Gewinnspanne, Zeitrahmen und technisches Muster (z. B. Durchbrechen eines wichtigen Widerstandsniveaus), anstatt die Liquidationsquote einfach intuitiv festzulegen. Zweitens müssen Stop-Loss-Anpassungen für gehaltene Positionen strikt eingehalten werden. Die Anhebung des Stop-Loss bis zum Break-Even-Punkt stellt sicher, dass gehaltene Positionen auch bei einer Trendumkehr keine Verluste erleiden, wodurch die Gefahr von Gewinnmitnahmen vollständig ausgeschlossen wird. Schließlich sollte die Haltequote dynamisch an die Trendstärke angepasst werden. Bei deutlichen Anzeichen einer Trendbeschleunigung (wie z. B. einem erhöhten Handelsvolumen und einem bullischen gleitenden Durchschnitt) kann die Retention Ratio entsprechend erhöht werden (z. B. auf 50 %). Bei Anzeichen einer Trendschwäche (wie z. B. einer Top-Divergenz oder einem sinkenden Handelsvolumen) kann die Retention Ratio reduziert werden (z. B. auf 30 %) oder weitere Positionen liquidiert werden.
Ein Vergleich der Strategien „Vollständige Positionsschließung“ und „Teilweise Positionsschließung mit offener Position“ zeigt, dass Erstere zwar schnell kleine Gewinne sichern kann, die langfristigen Vorteile einer Trendverlängerung jedoch aufgibt und die psychologische Trägheit des „Schließens bei niedrigen Gewinnen“ leicht verstärken kann. Letztere maximiert durch einen stufenweisen Ansatz das Potenzial für trendgetriebene Gewinne und erhält gleichzeitig ein Gefühl der psychologischen Sicherheit, was besser mit dem Kernprinzip „trendgetriebener Gewinne“ im Devisenmarkt übereinstimmt. Für Devisenhändler, die langfristige, stabile Renditen anstreben, ist die Beherrschung der Strategie „Teilweises Schließen einer Position bei offener Position“ nicht nur der Schlüssel zur Verbesserung operativer Fähigkeiten, sondern auch essenziell für die Erlangung handelspsychologischer Reife.

Im wechselseitigen Devisenhandel benötigen Händler mit einer leichtgewichtigen, langfristigen Strategie in der Regel keine Stop-Loss-Orders. Kern dieser Strategie ist die Erzielung stabiler Gewinne durch Risikodiversifizierung und langfristiges Halten, anstatt sich auf kurzfristige Marktschwankungen zu verlassen.
In den letzten Jahrzehnten haben Zentralbanken weltweit versucht, ihre Währungen durch geldpolitische Maßnahmen und Interventionen in einem relativ engen Rahmen zu stabilisieren. Diese politische Ausrichtung hat die kurzfristige Volatilität am Devisenmarkt deutlich reduziert und damit die profitablen Möglichkeiten für kurzfristigen spekulativen Handel deutlich eingeschränkt. Trotz der begrenzten kurzfristigen Volatilität am Devisenmarkt ziehen Devisenbroker weiterhin Kleinanleger an, indem sie hohe Hebel anbieten. Diese Kombination aus enger Spanne und hohem Hebel setzt Kleinanleger mit geringem Kapitaleinsatz und kurzfristiger Anlagestrategie einem extrem hohen Risiko aus. Tatsächlich erleiden über 95 % der Kleinanleger in solchen Situationen letztendlich Verluste.
Um Kleinanleger vor unüberlegten Risiken zu schützen, haben die Regulierungsbehörden in den wichtigsten Ländern weltweit niedrige Hebel für den Devisenhandel eingeführt. Diese Maßnahme bietet zwar einen gewissen Schutz vor den Risiken eines übermäßigen Hebels, hat aber auch die Zahl der Kleinanleger am Devisenmarkt weiter reduziert. Durch den Exodus der Kleinanleger wurde auch die Liquidität am Devisenmarkt erheblich beeinträchtigt. Der heutige Devisenmarkt wirkt ungewöhnlich ruhig und weist nicht mehr die frühere Volatilität auf. Diese Veränderung des Marktumfelds hat das Geschäft der Devisenmakler stark beeinträchtigt und sogar ihre Existenzgrundlage teilweise untergraben.
Im aktuellen Devisenmarkt gibt es nur noch eine Handvoll kapitalkräftiger Devisenanleger. Diese Anleger stellen in der Regel höhere Anforderungen an die Sicherheit ihrer Gelder – eine Anforderung, die nur Devisenbanken erfüllen können. In diesem Marktumfeld können Devisenhändler, die den allgemeinen Trend verstehen, selbst bei kleinen Rückschlägen auf Stop-Loss-Orders verzichten. Der Schlüssel zu dieser Strategie liegt in der Beibehaltung einer schlanken Positionsgröße und der Risikominimierung durch Diversifikation. Eine schlanke, langfristige Anlagestrategie mindert nicht nur die Angst vor Verlusten, sondern auch die Gier nach Gewinnen. Im Gegensatz dazu kann ein starker, kurzfristiger Handel diesen psychologischen Druck nicht effektiv mindern und kann sogar dazu führen, dass Händler bei Marktschwankungen Fehlentscheidungen treffen.
Ein weiterer wichtiger Vorteil einer schlanken, langfristigen Anlagestrategie liegt in ihrer Flexibilität und Anpassungsfähigkeit. Durch wiederholte Übernahme einer schlanken Positionsgröße können Händler ihre Positionen schrittweise an unterschiedliche Marktbedingungen anpassen und so Marktunsicherheiten besser meistern. Diese Strategie ist nicht nur auf dem Devisenmarkt, sondern auch auf Investitionen in anderen Finanzmärkten anwendbar. Kurz gesagt: Eine schlanke, langfristige Anlagestrategie bietet Devisenhändlern ein stabiles und nachhaltiges Gewinnmodell, das sich besonders für diejenigen eignet, die Markttrends genau kennen.




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